Auszug aus dem Schulprogramm
Unsere Leitsätze
Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.
Francois Rabelais (1494 - 1553)
französischer Satiriker und Humanist, Arzt, Benediktiner, Franziskaner und Weltgeistlicher
Wir als Schulgemeinschaft bilden ein Team, das sich durch gegenseitige Achtung, respektvollen Umgang und Hilfsbereitschaft auszeichnet.
Wir vermitteln unseren Kindern vielfältige Arbeitstechniken, um Kompetenzen zu entwickeln, mit denen sie sich ein solides Grundwissen erarbeiten können.
Wir schaffen ein Umfeld, das Freude am Schulalltag vermittelt und durch Rituale und Traditionen geprägt ist.
Wir bilden uns individuell und im Team fort und erweitern unsere Fach-, Methoden- und Medienkompetenz.
Wir legen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit aktiven Kooperationspartnern, um unseren Kindern ein weites und vielschichtiges Feld interessanter Bildungsmöglichkeiten anzubieten.
Grundschule Seelow – Das sind wir!
Träger der Einrichtung: Stadt Seelow
Klassenorganisation
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Klassen 1 - 2 (zwei-, drei- bzw. vierzügig)
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Sprachklassen 1 und 2 (Förderung sprachauffälliger Schüler)
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Klassen 3 – 6 (zwei- bzw. dreizügig)
Sprachklassen
Seit 1995 besuchen Kinder mit Sprachauffälligkeiten die so genannten Sprachklassen.
Wie viele Kinder lernen in diesen Klassen?
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Klassenstärke beträgt maximal 12 Kinder
Wer unterrichtet diese Klassen?
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Deutsch- und Sachunterricht von Sonderpädagogen erteilt
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in anderen Fächern Arbeit von Lehrern, die sich intensiv mit den Schwierigkeiten der Kinder beschäftigt haben
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zwischen Lehrern besteht enge Zusammenarbeit
Was ist das Besondere an diesen Klassen?
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Schüler besuchen im ersten und zweiten Schuljahr die Sprachklasse
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danach lernen sie im Heimatort in den Regelklassen
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die geringe Klassenstärke
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schwerpunktmäßige Einzeltherapie oder Förderung in Kleinstgruppen in den Bereichen: Sprache, Wahrnehmung, Lernen
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Unterrichtsformen: Frontalunterricht, Partner- und Gruppenarbeit
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Durchführung von Projekten und Arbeit mit den Medien
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in jeder Unterrichtsstunde wird viel gesprochen
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Arbeiten mit Handzeichen und individuellen Unterrichtsmaterialien
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Leistungsbewertung: 1. Klasse – Worturteil, 2. Klasse – Noten
Technisches Personal
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Sekretariat: Frau Beyersdorf-Zwick
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Hausmeister: Herr Eichhorst
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Küche: Frau Rockendorf und Frau Schmidt
Ausstattung (10 Fachkabinette)
- Kunst, Biologie, WAT, Musik
- Gesellschaftswissenschaften (Geografie, Geschichte, Politische Bildung, LER)
- Physik, Computer, Englisch, Sporthalle
- Therapieräume
Speiseraum: Essenversorgung durch Catering
Die Betreuung der Schülerinnen und Schüler nach dem Unterricht wird durch den Hort gewährleistet.
Im Folgenden finden Sie einen Leitsatz mit seinen Zielen und deren Maßnahmen. Alle anderen Leitsätze sind ähnlich erarbeitet. Haben Sie Interesse an unserem Schulprogramm, melden Sie sich telefonisch oder per E-Mail.
Leitsatz:
Wir als Schulgemeinschaft bilden ein Team, das sich durch gegenseitige Achtung,
respektvollen Umgang und Hilfsbereitschaft auszeichnet.
Ziele:
1. Die Entwicklung sozialer Kompetenzen im Schulalltag und der freundliche und respektvolle Umgang miteinander liegen in der Verantwortung aller.
Maßnahmen
Verantwortlichkeiten
Termin
Evaluation
Erarbeitung von Klassen-
regeln
Klassenlehrkräfte
Schuljahresbeginn
Belehrungen entsprechend
der Hausordnung
Klassenlehrkräfte,
Fachlehrkräfte
lt. Klassenbuch
Kontrolle durch Schulleitung
Durchführung der Streitschlichterausbildung
Frau Krüger
wöchentlich
Zertifizierung
Einbindung von Sozialarbeitern für soziales Training
Frau Krüger
Ziele:
2. Eltern sind ein wichtiger und unverzichtbarer Teil unserer Schulgemeinschaft.
Maßnahmen
Verantwortlichkeiten
Termin
Evaluation
Einbindung in Gremien (Schulkonferenz, Elternkonferenz)
Schulleitung
Jahresarbeitsplan
Protokoll
Durchführung von Elternvernversammlungen
Klassenlehrkräfte,
Elternsprecher
Jahresarbeitsplan
Protokoll
Elterngespräche,
Fachlehrersprechtag
alle Lehrkräfte
Jahresarbeitsplan
Protokoll
Teilnahme an Wandertagen,
Klassenfahrten,
Projekten
Klassenlehrkräfte,
Elternsprecher
Jahresarbeitsplan
Würdigung besonders
aktiver Eltern
Schulleitung, Klassenlehrkräfte
Schuljahresende
Schulchronik
Ziele:
3. Teamarbeit bedeutet für uns das Einbeziehen aller Verantwortungsträger zur Gestaltung erfolgversprechender Lernsituationen.
Maßnahmen
Verantwortlichkeiten
Termin
Evaluation
Zusammenarbeit mit den
Kooperationspartnern
siehe Kooperationsverträge
Kooperationsvertrag
Einbindung von Eltern, Gr0ßeltern bei der Planung und Durchführung von Projekten
Klassenlehrkräfte,
Elternsprecher
Schuljahresarbeitsplan
Einbeziehung des Schulträgers
Schulleiter
monatlich
Protokoll
Durchführung der
Hausaufgabenstunde
entsprechend der Vorgaben des Hausaufgabenkonzeptes
Horterzieher*innen
täglich